Brandl Bau GmbH setzt auf Mercedes-Benz-Fuhrpark von Pappas!

Fast so traditionsreich wie die kaiserliche Kurstadt Bad Ischl ist die mittlerweile in Strobl ansässige Brandl Baugesellschaft mbH. Seit über 150 Jahren gestaltet das Unternehmen maßgeblich das Salzkammergut mit.

In vielerlei Hinsicht ist Brandl-Bau ein Unternehmen der Superlative. Bauprojekte wie der moderne siebengeschossige Zubau aus Glas und Beton des Hotel Scalaria in St. Wolfgang oder die originalgetreue Restaurierung des 500 Jahre alten Welterbe-Wirtshauses Steegwirt in Bad Goisern zeigen die unglaubliche Bandbreite und handwerkliche Präzision des Unternehmens auf. Die jahrhundertealte Tradition des Holzbaus hat sich bei Brandl ebenfalls als wichtiges Standbein herauskristallisiert und kommt auch bei der eigenen Marke „Unikathaus“ zum Einsatz. Gerade bei diesen Einfamilienhäusern zeigt sich die Verbundenheit von Brandl mit der Region. Ob klassisch, traditionell oder modern – in unterschiedlichsten Ausführungen und Materialien lässt sich das perfekte Haus individuell zusammenstellen.

Nachhaltige Entscheidungen

Rechtzeitig zum 150-jährigen Jubiläum verlegten die heutigen Geschäftsführer Andreas Hemetsberger und Bernhard Zopf 2017 den Unternehmenssitz aus Bad Ischl nach Strobl. Auf rund vier Hektar Fläche ist jetzt wieder genügend Platz für das neue Bürogebäude, den großzügigen Bauhof sowie die eigene Zimmerei und natürlich den Fuhrpark vorhanden. Von den insgesamt 80 Fahrzeugen sind bereits 25 Sprinter Pritschen für die Zimmerei und fünf schwere Lkw von Mercedes-Benz im Einsatz. „Mit dem brandneuen dreiachsigen Mercedes-Benz Arocs 2845 mit Liftachse, Palfinger Kran und Ressenig Aufbau haben wir unseren Lkw Fuhrpark komplett auf Mercedes umgestellt“, gibt Jürgen Fellinger, MBA, zuständig für Einkauf und Fuhrpark, direkten Einblick in die Fuhrparkstrategie. Interessant ist hier der Wandel von einem diversifizierten Portfolio zum reinsortigen Fuhrpark. Die positiven Argumente liegen für Fellinger auf der Hand: „Mit Walter Mackinger, unserem Betreuer bei Pappas, pflegt unser Geschäftsführer Andreas Hemetsberger bereits eine langjährige Geschäftsbeziehung. Hinzu kommt die sehr gute Betreuung durch die Werkstatt und natürlich die räumliche Nähe. Wirklich überzeugend ist das Preis- Leistungsverhältnis der Fahrzeuge vor allem auch mit Blick auf den Wiederverkaufswert.“

Mitspracherecht

Nach der Nutzungsdauer von 8 bis 10 Jahren ist zwar die Gesamtkilometerleistung mit rund 40.000 pro Jahr nicht extrem hoch, dafür schaffen die Brandl Chauffeure rund 1.000 Kranbetriebsstunden jedes Jahr. „Unsere Fahrer sind durchwegs sehr lange bei uns im Unternehmen und häufig in die Fahrzeugkonfiguration mit eingebunden. Schließlich verbringen sie ihre gesamte Arbeitszeit mit dem Lkw. Bei Wind und Wetter, bei Sonne und Schnee. Allerdings gibt es eine gewisse Obergrenze“, fügt Fellinger mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. Ein Blick auf den vielfältigen Mercedes-Benz Fuhrpark bestehend aus Actros und Arocs Drei- und Vierachsern sagt alles. Die Fahrer sind echte Mercedes-Fans und pflegen ihr Gerät. Die Schuhe müssen bei allen draußen bleiben.

Text/Bilder: 1Truck Magazin/Florian Engel