Elektro-Power für die Landeshauptstadt
Wie Dachser und Pappas die Innenstadtlogistik umgestalten
Die Wiener Innenstadt erwacht am frühen Morgen zu einem besonderen Klang: Leises Summen statt Motorenlärm, saubere Luft statt Abgasen. Dachser macht es möglich – mit seinem Konzept der emissionsfreien Innenstadtzustellung und modernster Elektromobilität. Seit Sommer 2024 setzt das Logistikunternehmen in der Inneren Stadt ausschließlich auf vollelektrische Fahrzeuge. Dabei vertraut Dachser auf den FUSO eCanter, ein Fahrzeug, das nicht nur die Umwelt schont, sondern auch für die Fahrer:innen neue Maßstäbe setzt.
Vom Logistikzentrum Himberg aus beliefert der FUSO eCanter ein festgelegtes Gebiet rund um die Wiener Ringstraße. Mit Platz für 18 Paletten und einer Reichweite von rund 150 Kilometern pro Tag erweist sich der eCanter als effizienter und nachhaltiger Partner im urbanen Verkehr. Für die Fahrer ist das leise Fahrzeug ein Gewinn: mehr Komfort, weniger Stress und ein Fahrerhaus, das selbst im Winter warm bleibt.
Doch das Engagement von Dachser endet nicht bei der Fahrzeugauswahl. Der Strom für die eCanter stammt aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage in Himberg, die auf 2.400 Quadratmetern umweltfreundliche Energie erzeugt. Damit setzt Dachser nicht nur auf lokale Emissionsfreiheit, sondern geht einen Schritt weiter in Richtung Klimaneutralität.
Wien ist erst der Anfang: 24 Metropolen bis 2030
„Wir wollen beweisen, dass Elektromobilität nicht nur technisch möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist“, erklärt Franz Haring, FUSO-Experte bei Pappas. „Der Erfolg des FUSO eCanter zeigt, dass die Logistikbranche auf dem richtigen Weg ist.“
Die Vision ist klar: Bis 2030 sollen 24 europäische Metropolen vom Konzept „Emission-Free Delivery“ profitieren. Mit Partnern wie Pappas und innovativen Lösungen wie dem FUSO eCanter setzt Dachser neue Standards für eine umweltfreundliche Zukunft. Die Elektrisierung der Innenstadtlogistik hat begonnen – und Wien ist erst der Anfang.