Firma Hengstberger vertraut auf den Mercedes-Benz Arocs

Der Arocs unterwegs im Waldviertel

Die weißen Fahrzeuge der Firma Hengstberger GesmbH ziert ein rotes Pferd. Genauer: ein galoppierender Hengst. Dieses starke Bild passt zum Vollblut-Unternehmer Herbert Hengstberger, der großen Wert auf seinen Lkw-Fuhrpark legt. Jüngster Neuzugang seiner gut gepflegten Flotte: ein Mercedes-Benz Arocs 1853 LS mit MirrorCam.

Mit Mitarbeiter Ludwig Kronstorfer bei der Waldarbeit

Ruhig und gekonnt lenkt Ludwig Kronstorfer den neuen Arocs den Waldweg entlang. Er transportiert damit das vom Borkenkäfer befallene Holz aus dem Wald. Unterstützt wird der Fahrer dabei von der MirrorCam. Sie gewährleistet einen guten Rundumblick um das Fahrzeug. Der Hydraulix Auxiliary Drive (HAD) bewahrt das Fahrzeug davor auf matschigen Wegen steckenzubleiben.

Seit 1998 ist der 56-Jährige für die Firma Hengstberger tätig – Holz transportiert er seit 2006. Im Video erzählt er von den Vorzügen des neuen Mercedes-Benz Arocs: „Trotz mehr PS als bei meinem Vorgänger-Fahrzeug bin ich mit 5 bis 6 Litern weniger Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometern unterwegs.“

Wettlauf gegen den Borkenkäfer

Herbert Hengstbergers Anspruch ist es, die Waldbauern dabei zu unterstützen, das befallene Holz rasch aus dem Wald zu transportieren. Er weiß, dass es auf schnelles Handeln ankommt: „Unsere Natur reagiert sensibel auf klimatische Veränderungen. Zu wenig Niederschlag wie in den letzten Jahren wirkt sich problematisch auf den Baumbestand und den Nachwuchs aus, begünstigt jedoch die Bedingungen für den Borkenkäfer. Es ist ein Wettlauf gegen den Käfer.“

Der Unternehmer fühlt sich durch und durch mit der Region und ihrer Natur verbunden. Hengstberger legt viel Wert darauf, dass auch seine Fahrer bodenständig sind und die Natur und das Waldviertel schätzen.

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