Wie SSK mit neuen Arocs Fahrmischern die Zukunft baut

„Damit jede Baustelle zu Ende gedacht ist“

Wenn man sich auf Salzburgs Baustellen umsieht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, auf ein Fahrzeug der SSK zu stoßen. Seit über 50 Jahren versorgt der Familienbetrieb die Region mit Sand, Kies und Beton – heute an 17 Standorten mit mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und doch ist das, was die SSK ausmacht, nicht allein die Größe oder Reichweite. Es ist die Art, wie hier gedacht, geplant und geliefert wird: verantwortungsbewusst, zukunftsorientiert und technisch immer auf dem neuesten Stand.

Angefangen hat alles 1971 mit dem Zusammenschluss dreier kleiner Betriebe. Heute ist daraus ein Nahversorger geworden, der nicht nur die Baustellen in Stadt und Land beliefert, sondern weit darüber hinaus als Arbeitgeber, Umweltschützer und Logistiker Maßstäbe setzt. Nachhaltigkeit ist dabei kein Schlagwort, sondern gelebte Praxis – angefangen beim Recycling und ressourcenschonenden Materialeinsatz bis hin zur laufenden Modernisierung des Fuhrparks.

Sieben neue Arocs für sieben Fahrer – und unzählige Herausforderungen

Jüngstes Kapitel dieser Geschichte: die Übernahme von sieben neuen Mercedes-Benz Arocs, die bei SSK nicht nur für den Materialtransport sorgen, sondern für das gute Gefühl, auf alles vorbereitet zu sein. Geliefert wurden die Fahrzeuge wie gewohnt durch Pappas in Eugendorf – begleitet von technischer Beratung, Ausstattungsanpassungen und Fahrerschulung direkt am Betriebsgelände in Thalgau.

Mit dabei: zwei Arocs 2848 Sattelzugmaschinen, ein Arocs 8x4 4548 mit teleskopierbarem 16-Meter-Förderband sowie vier Arocs 3745 Tridem Fahrmischer, ausgestattet mit allem, was der Alltag verlangt: zwei Antriebsachsen, gelenkte Nachlaufachse, Mischertrommeln mit bis zu neun Kubikmetern Fassungsvermögen und modernster Telematik. Dank unterschiedlicher Reifenprofile und einer durchdachten Achskombination sind diese Fahrzeuge nicht nur für urbane Engstellen gerüstet, sondern auch für alpine Baustellen mit Seilbahnbau oder Tunnelprojekten.

Dass die Fahrzeuge nicht nur perfekt zur Anwendung, sondern auch zum Unternehmen passen, liegt an der engen Zusammenarbeit zwischen SSK und Pappas. Von der ersten Beratung über die Fahrzeugkonfiguration bis zum laufenden Service durch mehrere Pappas-Betriebe – alles greift ineinander, um Ausfälle zu minimieren und den Betrieb rund um die Uhr aufrechtzuerhalten.

Technik, die mitdenkt

Was früher reine Handarbeit war, ist heute ein digital dokumentierter Prozess. Dank der integrierten Liebherr-Technologien wie dem Litronic Water Control System (LWCS) und der Litronic-EMC lassen sich Betonqualität und Dieseldrehzahl exakt steuern. Das schont die Umwelt, senkt die Betriebskosten und stellt sicher, dass jeder Kubikmeter Beton genau dort ankommt, wo er gebraucht wird – in gleichbleibend hoher Qualität.

Ein Familienunternehmen denkt voraus

SSK ist mehr als nur Lieferant – das zeigt sich nicht nur am eigenen Anspruch, jede Baustelle zu Ende zu denken, sondern auch im Umgang mit Mensch und Maschine. Die neuen Arocs sind ein weiteres Werkzeug, um dieser Verantwortung gerecht zu werden – technisch durchdacht, langlebig und mit hohem Komfort für jene, die täglich mit ihnen unterwegs sind.

So entsteht Bauqualität, die bleibt. Und ein Fuhrpark, der bereit ist für die nächsten Jahrzehnte.

Lernen Sie den Mercedes-Benz Arocs kennen!