Steirische Fusions-Gemeinden setzen auf Unimog

Neue Aufgaben für den Kommunalprofi in Leibnitz, Mariazell und Bad Mitterndorf

Auf den Unimog warten in vielen steirischen Kommunen neue und erweiterte Aufgaben. Durch die Gemeindezusammenlegungen gilt es größere Straßennetze zu betreuen und im Ganzjahreseinsatz mit der umweltfreundlichen Euro 6-Technologie mehr denn je zu punkten. Je ein neuer Unimog kommt dabei in der Stadtgemeinde Leibnitz, in Mariazell und auch in Bad Mitterndorf zum Einsatz.

Umfangreiches Aufgabengebiet in der Stadtgemeinde Leibnitz

Gleich 150 Straßenkilometer warten auf den neuen Unimog 218, den die Stadtgemeinde Leibnitz in der Südsteiermark im vergangenen Sommer angeschafft hat. Als echtes Mulitalent ist der Neuzugang im kommunalen Fuhrpark des Bauhofes der ehemaligen drei Gemeinden Leibnitz, Kaindorf an der Sulm und Seggauberg mit Frontlader, Schneepflug und Winterdienstaufsatzgeräten ausgerüstet. „Die Feinstaubproblematik ist im Großraum Leibnitz immer wieder ein Thema. Deswegen war es uns bei der geplanten Neuanschaffung besonders wichtig, ein möglichst umweltfreundliches Fahrzeug in unseren Fuhrpark einzureihen“, sagt der Leiter des Wirtschaftshofes Leibnitz, Gerhard Lahwise.

Kommunaler Umweltfreund für Mariazell

In der Obersteiermark kann seit kurzem ein weiterer Unimog 218 auf einem Straßennetz mit gut 120 Kilometer Länge seine kommunalen Stärken unter Beweis stellen. In der Gemeinde Mariazell, die durch die Fusion von Mariazell, Gußwerk, Halltal und St. Sebastian entstanden ist, ist sein Terminplan im Sommer mindestens genauso gut gefüllt wie im Winter. „Umweltschutz spielt in unserer Gemeinde das ganze Jahr über eine wesentliche Rolle. Grund genug für uns, nach den in den letzten Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen mit der Marke Unimog erneut auf einen kommunalen Alleskönner zu setzen“, sagt Bürgermeister Manfred
Seebacher.

Bad Mitterndorf: Das Trio ist komplett

Die Fusionsgemeinde Bad Mitterndorf stockt ihren Unimog-Fuhrpark weiter auf. Für das auf 100 Kilometer angewachsene Straßennetz, das durch die Zusammenlegung von Bad Mitterndorf, Tauplitz und Pichl/Kainisch entstanden ist, bekommen die zwei bereits vorhandenen Unimog U 400 einen U 427 zur Seite gestellt. „Als Tourismusgemeinde sind wir bestrebt, aktiv Akzente gegen die Feinstaubproblematik zu setzen. Hier führt im kommunalen Bereich nach wie vor kein Weg am Unimog vorbei“, sagt Bürgermeister Manfred Ritzinger. Während der Sommermonate warten auf den Unimog auch die unterschiedlichsten Transportaufgaben, die er wirtschaftlich und umweltschonend zugleich durchführen soll.

Bildtexte

  • Leibnitz.jpg: Bei der offiziellen Übergabe des neuen Unimog U 218 an die Stadtgemeinde Leibnitz fanden sich neben dem bisherigen Unimog, der seit 32 Jahren zur vollsten Zufriedenheit im Einsatz steht, ein (v.l.n.r.): Maschinist Andreas Huß, Wirtschaftshofleiter-Stv. Günter Wissiak, Wirtschaftshofleiter Gerhard Lahwise, Stadtbaudirektor Dr. Heinz Klampfl, Stadtamtsdirektor Mag. Werner Obruly, Bürgermeister Helmut Leitenberger und Erwin Zibert (Unimog Verkauf der Pappas Gruppe).
  • Mariazell.jpg: Für den Fototermin am Wirtschaftshof Mariazell versammelt haben sich (v.l.n.r.) Erwin Zibert (Unimog Verkauf der Pappas Gruppe), Wirtschaftshofleiter Florian Grießl, Bürgermeister Manfred Seebacher sowie die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes.
  • Bad Mitterndorf.jpg: Bei der offiziellen Übergabe des neuen Unimog U 427 mit dabei waren (v.l.n.r.) Erwin Zibert (Verkauf Unimog der Pappas Gruppe), Bürgermeister Manfred Ritzinger, Wirtschaftshofleiter Andreas Egger sowie die beiden Fahrer Bruno Schanzl und Johannes Schirmer.

 

Für weitere Informationen:
Gerhard Netbal
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