Wie schützt man sich am besten vor Marder-Schäden?

Marderschutz - erhältlich bei der Pappas Gruppe

Auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht sogar niedlich aussehen mögen - für Autofahrer ist der Marder ein Ärgernis, und zwar dann, wenn er sich seine Mahlzeiten im Motor des Autos sucht.

Kühlerschläuche, Kabel und andere Teile aus Plastik oder Gummi sind sehr beliebt am Menüplan der Tiere. Und führen dazu, dass am Fahrzeug Reparaturen nötig sind, die vielleicht zu vermeiden sind.

Ein Marderschutz kann von Mardern verursachten Schäden verhindern.

Revierkämpfe als Ursache

Im Frühjahr wird der Steinmarder wieder besonderes aktiv. Er markiert sein Revier - und das kann auch ein im Freien abgestelltes Fahrzeug sein. Kommt dieses Fahrzeug dann in das Revier eines anderen Marders, ist es oft ein beliebtes Opfer des örtlichen Marders, der wiederum sein eigenes Revier verteidigt. Diese Verteidigung zeigt sich durch angeknabberte oder druchgebissene Kabel oder auch löchrige Kühlerschläuche. Die Folgeschäden können beträchtlich sein.


Ultraschall als Lösung

Der Marder liebt Gummi und Plastik - was er allerdings nicht mag ist Ultraschall! Schallwellen im Ultraschallbereich (ab 16 kHz) sind für ihn unangenehm und sollten ihn davon abhalten, sich dem Fahrzeug zu nähern. Da sich die Tiere an diese Töne gewöhnen können, ist der Einsatz von Elektroschockanlagen gefordert. Kommt ein Marder mit den montierten Kontaktplättchen in Berührung, bekommt er einen leichten, elektrischen Schlag - vergleichbar mit dem eines Viehweidezauns. Unter Experten wird dies als der wirksamste Marderschutz angesehen.
 

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