startup-Fahrschulen: sicher ist sicher

Moderne Schüler brauchen moderne Fahrzeuge

Kurz aufs Gas, Kupplung, Gang einlegen, Kupplung langsam kommen lassen, Kupplung, in den Leerlauf, Kupplung auslassen, kurz aufs Gas, Kupplung, Gang einlegen ... klingt schwieriger, als es wirklich ist (zumindest auf einer ebenen Straße) ‒ und doch zeichnete das Beherrschen der Zwischengas-Technik, die für nicht synchronisierte Getriebe obligat war, früher gute Fahrer aus. Schlechte Fahrer natürlich auch.

Heutzutage ist zumindest das Schalten einfacher. Den Wahlhebel auf „D“ gestellt und das Gaspedal sanft gestreichelt – das reicht, um einen modernen 40-Tonner wie den Mercedes-Benz Actros in Bewegung zu setzen. Daraus zu schließen, dass das Steuern eines Trucks im beruflichen Alltag generell einfacher geworden ist, wäre ein Irrglaube.

Immer vollere Straßen, ständig steigender Termindruck, aber auch die Übernahme von Aufgaben, die früher den Logistikern vorbehalten waren, haben ein völlig neues Anforderungsprofil für gewerbliche Lkw-Lenker skizziert, auch wenn das noch nicht überall angekommen zu sein scheint.

Wie so oft im Leben, wiegt auch beim Thema „Lkw“ der erste Eindruck schwer. Ort des Geschehens ist dafür meist die Fahrschule, deren Engagement darüber entscheidet, ob junge Menschen ab der ersten Stunde Gefallen am Steuern eines Lkw finden. Um hier auf Nummer sicher zu gehen, sind professionelle Fahrtrainer genauso wichtig, wie maßgeschneiderte Fahrzeuge.

Früher mal (also in der Zwischengas-Zeit) war es so, dass man sich auf den Benz in der Pension freute, heute steht dieser mit etwas Glück schon vor dem Berufseinstieg bereit. Das liegt nicht nur am umfassenden Serviceangebot, das Pappas bundesweit bereithält, oder an der Wirtschaftlichkeit im Betrieb, sondern ebenso an der Basis.

So lässt sich der Actros auch für den Fahrschulbetrieb mit allen erdenklichen Sicherheitseinrichtungen ausstatten. Der Blick auf ein modernes Display anstatt in einen großen Außenspiegel muss nicht am PC trainiert werden, das funktioniert direkt am Fahrzeug, hat doch Mercedes-Benz als erste Marke diesen Schritt in Richtung Zukunft gewagt. Nicht nur bei Prototypen, sondern auch in der Serie. Top im Benz auch die jüngste Entwicklungsstufe hinsichtlich des Abbiege-Assistenten. Fahrschüler, die diese Unterstützung erstmals erfahren haben, wollen auch künftig nie wieder darauf verzichten, weiß doch jeder ob der Gefahr, Menschen im toten Winkel insbesondere eines Lkw zu übersehen; aller Aufmerksamkeit zum Trotz.

Längst obligatorisch und aus einem Fahrschul-Lkw eigentlich nicht mehr wegzudenken sind Spurhalte- und Notbrems-Assistent. Da kann es dann schon passieren, dass die Dinge, auf denen die aktive Sicherheit beruht, ein wenig in den Hintergrund rücken. Nicht so beim aktuellen Actros der startup®-fahrschule doppler, die den modernen Lkw auch aufgrund der guten Übersichtlichkeit, der etwas schmaleren Fahrerkabine und der ausgezeichneten Fahrdynamik gewählt hat.

Genutzt von sechs Fahrlehrern, deckt der neue Actros bei den oberösterreichischen „startup®-fahrschulen“ den Bedarf für die C/CE-Ausbildung und die C95-Ausbildung an drei Standorten in Linz, Grieskirchen und Wels ab. Dienstältester und erfahrenster „Lkw-Trainer“ ist Gerold Rieder, der seit drei Jahrzehnten im Dienst der Sicherheit auf unseren Straßen steht. Die Freude über seinen neuen Arbeitsplatz ist groß ‒ und ein wenig stolz ist er auch darauf, dass er es war, der den Neuen dieser Tage bei Pappas in Linz übernehmen durfte.

Angesprochen auf die Sinnhaftigkeit, viel Geld in ein neues Fahrschulfahrzeug zu investieren, hat er eine kurze, aber auch sehr klare Antwort: „Moderne Fahrer ausbilden zu können, verlangt nach modernen Fahrzeugen.“ Mit dem Actros, der sein zweites Lenkrad, die zweite Pedalerie für die Beifahrerseite und andere für den Schulbetrieb nötige Adaptionen bei Silbergasser in Gunskirchen implantiert bekommen hat, steht der zurzeit vielleicht beste Fahrschul-Lkw am Markt bereit. Das wissen auch jene Schüler zu schätzen, die die Freude am Fahren bei den „startup®-fahrschulen“ erstmals am Steuer eines 40-Tonners erleben dürfen.

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